Hammer-Idee der hoch geschätzten 11Freunde und der SPORTSCHAU. Beide starten in die Saison mit einer brandneuen und richtig schönen T-Shirt-Kollektion im Zeichen des 50-jährigen Geburtstages der SPORTSCHAU. Dabei geht es voll und ganz um klassische Motive aus vergangenen Jahrzehnten, die Erinnerungen an Ernst Huberty und Adi Furler aufkommen lassen. Passend zum 50-jährigen Jubiläum der SPORTSCHAU, das in diesem Jahr auf uns wartet, werden furiose Motive aus den 70er und 80ern auf Stoff gebannt. Um genau zu sein: das Logo der damaligen SPORTSCHAU und das legendäre „Tor des Monats“-Männchen. Die öffentlich-rechtliche Comicfigur war einst so etwas wie das Nummerngirl der SPORTSCHAU und nach Wum & Wendelin das größte überhaupt. In seinem Job zeigte es Monat für Monat die fünf zur Wahl stehenden Tore des Monats an. Wir finden: das ist ganz großes Kino! Und wer sich die wunderbaren T-Shirts oder das von Arndt Zeigler wunderbare Welt des Fußballs kredenzen will, kann das hier tun: Sportschau-Shirt.
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TORWORT Buchtipp: Die Welthauptstadt des Fußballs
Meine erste Erinnerung an argentinischen Fußball stammt aus dem Jahr 1978 – natürlich. Denn damals erlebte ich erstmals bewusst eine Fußball-Weltmeisterschaft. Allerdings war es weder der einzigartige Konfetti-Regen von den Rängen in Buenos Aires, der beim Finale der argentinischen Mannschaft gegen die Niederlande in Richtung Rasen flog noch dieser charismatische Trainer der Albiceleste, der in 90 Minuten so viele Zigaretten rauchte wie meine Eltern zusammen in einem Monat. Nein – meine erste Erinnerung an Argentinien und deren Fußball war ein Mann mit langen Haaren bis in den argentinischen Nacken und einem tiefschwarzen Schnauzbart: Leopoldo Luque. Während mein Vater vor allem von Mario Kempes schwärmte, war ich fasziniert von dessen Sturmpartner, der vier Tore in fünf Spielen schoss und die Rückennummer 14 auf diesem grandiosen Trikot mit den hellblauen Streifen trug. Was mich an dem Mann beeindruckte, waren seine langen Arme, die er weit von sich streckte, wenn er traf und die Meter lang schienen. Leopoldo Luque war Argentinien für mich – anders und charismatischer als die Fußballer, die ich aus Deutschland kannte und die im gleichen Jahr mit Udo Jürgens Schlagerlieder sangen zu denen meine Eltern mit den Füßen wippten. „TORWORT Buchtipp: Die Welthauptstadt des Fußballs“ weiterlesen
Gewinnspiel: 3 x 11Freunde Special 90er zu gewinnen!
Hurra – ein neues Gewinnspiel auf Captain Trikot! Eines der besten Fußball-Magazine, wo gibt? Klarer Fall: 11Freunde! In diesem Jahr stolze zehn Jahre alt geworden sind die Jungs um Philipp Köster mittlerweile die Hüter der gepflegten Fußballkultur. Ein Monat ohne das neue 11Freunde Magazin ist frei nach Ernst Happel ein verlorener Monat! Ein unverfälschter Blick auf den Fußball und seine Eigenheiten, eine pointierte und immer interessante Schreibe sowie wunderbare Fotos rund um das Leder – definitiv ein Muss für jeden Fußball Fan. Nur eines ist noch besser als die regulär erscheinende Ausgabe der 11Freunde: die 11Freunde Specials! Die Specials zu den einzelnen Fußball-Jahrzehnten sind mit das Beste, was Fußballkultur-Deutschland so anzubieten hat. Und nach den 80ern (wunderbares Titelbild Olaf Thon vor Zeche) und den 70ern (Gerd Müller und Uli Hoeneß rank und schlank in grün gedressed), ist vor kurzem das Heft über die 90er erschienen. Und das ist – so viel kann man sagen – der Knaller! Schon das Titelbild mit Stefan Effenberg im Anzug des eigentlich von ihm so verhassten DFB mit Fön-Frisur und adidas-Tretern verheißt einiges.Und bietet das Heft im Inneren auch. Artikel über Bernard Tapie, die letze Elf Jugoslawiens oder über die großen Spendierhosen-Tage bei Arminia Bielefeld sind großes 11Freunde-Kino. Natürlich genauso wie die grandiosen Fotos des Heftes. Um es kurz zu machen: Klare Empfehlung von uns. Und weil wir das Ding so klasse finden, verlosen wir drei Exemplare des Heftes. Was Ihr dafür machen müsst? Ganz einfach! Schreibt einfach „Gewinnspiel: 3 x 11Freunde Special 90er zu gewinnen!“ weiterlesen
ebay-Trikot des Tages: Arminia Bielefeld mit Seidensticker auf der Brust
Die Wiege der deutschen Fußballkultur steht in Bielefeld. Die Gründer der 11Freunde fingen damit an, viele andere zogen nach. Der Grund dafür ist wahrscheinlich schwer zu finden. Vielleicht liegt es daran, dass die Extreme in den Achtzigern nirgendwo sonst so nah beieinander lagen, wie auf der Alm. Der Begriff der Fahrstuhlmannschaft wurde eigentlich erst von und für Arminia erfunden. In einem solchen Umfeld ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis mal endlich jemand drüber schreibt oder den ganzen Kram ablichtet. Und wenn dann auch noch famose Trikots in blauen Schattenstreifen mit am Start sind, die auch noch von einer Firma gesponsert werden, deren Name „Seidensticker“ ist – dann spätestens ist der Bob in der Bahn. Unser ebay-Trikot des Tages daher: Arminia Bielefeld, hellblau, Schattenstreifen, weißer V-Ausschnitt, adidas und eben „Seidensticker“ auf der Brust. Hier geht´s zur Versteigerung.
Fußball Buch Empfehlung: Nach Vorne!
Achtung! Achtung! Achtung! Das erste Fußball Buch des Jahres 2010 wird gleichzeitig auch das beste sein! TORWORT veröffentlicht im Januar sein erstes Buch! Titel: „Nach Vorne!“ Ganz groß! Keine Frage – spätestens jetzt kacken die TORWORT-Jungs mit den ganz großen Hunden. Ab sofort ist das grandiose Werk, bei www.amazon.de, www.buecher.de, www.buchhandel.de bestellbar – für lausige 9,90 Euro. Ein absolutes Muss! 160 Seiten kurioser, sentimentaler oder einfach nur witziger Fußball-Unterhaltung vom Feinsten. Inhalt: die besten TORWORT-Geschichten der letzten sechs Jahre. Mit dabei: die 11Freunde-Größen Philipp Köster und Jens Kirschneck, Mister Ruhrgebietsfußball Ben Redelings, der HSV-Stratege Axel Formeseyn und der formidable Fritz Eckenga. „Fußball Buch Empfehlung: Nach Vorne!“ weiterlesen
Der TORWORT-Buchtipp: Fußballtempel
Johannes Rau wurde einmal von einem besonders schlauen Reporter gefragt, warum kein Stadion in Deutschland einen Frauennamen trage. Raus Antwort: Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra- seine-Frau-ihr-Stadion? Und Recht hatte er der Bruder Johannes. Stadien und ihre Namen geben Fußballvereinen und ihren Fans schon mal das erste Maß an Identifikation. Warum? Sie sind schlicht die Orte, an denen das Spiel stattfindet und sein erstes Mal, das vergisst man nicht. Den Gegner – ja, die Torschützen – ja, von mir aus auch das Ergebnis. Aber den Ort an dem es stattfand, den vergisst man nicht. Der brennt sich ein. Das ist wie mit dem ersten Kuss. Den Namen des Mädchens vergisst Du, auch was heute aus ihr geworden ist. Wie es geschmeckt hat? Keine Ahnung! Aber, dass es hinter dem Festzelt beim Schützenfest in Golzheim war – das weißt Du noch ganz genau.Im Verlag „EDITION PANORAMA“ ist nun einer der schönsten Bildbände über Fußball „Der TORWORT-Buchtipp: Fußballtempel“ weiterlesen
Philipp Köster tauscht echten Hitachi gegen einzigartigen Seidensticker
Wer schon einmal in der grandiosen Fußball-Kneipe „Stadion an der Schleissheimerstrasse“ in München war, wird aus dem Staunen nicht raus gekommen sein. Alte Stadionhefte, Eintrittskarten legendärer Schlachten und längst nicht mehr wahre Trikots hängen dort an der Wand – ein echtes El Dorado für Liebhaber des runden Leders. Das fand nun auch 11Freunde-Gründer und Fußballkultur-Großvater Philipp Köster anlässlich einer Veranstaltung vor Ort (Foto). Und zu seiner Begeisterung erspähte er zudem ein Trikot seiner geliebten Bielefelder Arminia aus dem Jahr 1982 mit Seidensticker-Beflockung auf der Brust – ein echtes Sammlerstück für den westfälischen Trikot-Sammler Köster. Ehrensache, dass der reiche Chefredakteur gleich die Brieftasche zückte, um das Seidensticker-Teil für viel Geld zu erstehen. Allerdings zeigte sich Stadion-Inhaber Holger Britzius (Foto in der Mitte) unerbittlich und möchte das gute Stück nur gegen ein HSV-Trikot mit Hitachi-Flock oder ein Gladbach-Jersey mit Daihatsu-Schriftzug tauschen. Nun ist der gute Philipp auf der Suche nach einem Trikot-Besitzer, der ihm genau ein solches „Philipp Köster tauscht echten Hitachi gegen einzigartigen Seidensticker“ weiterlesen