So wie es aussieht, wird Michael Ballack ja nun doch seinen leicht überbezahlten Job im Trikot des FC Chelsea London verlängern. Da scheint den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft tatsächlich noch einmal der Ehrgeiz gepackt zu haben, vielleicht doch noch einmal die Champions League zu gewinnen.
Recht hat er – soll man sich doch von irgendwelchen skandinavischen Schiedsrichtern nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Jedenfalls präsentiert Chelsea just zu dem Zeitpunkt als eines der ersten Teams in Europa sein neues Trikot für die nächste Saison 2009/2010 – die ja ganz nebenbei schon wieder die Pre-WM-Saison ist. Also: Hier ist es das neue Chelsea Trikot. Übrigens mit Reißverschluss – scheint ein Trend bei adidas zu sein und schon ein Vorbote auf die Trikots zur WM oder das neue Bayern-Trikot.
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Wer am letzten Mittwoch den Kommentar von Steffen Simon unfallfrei überlebt hat und trotz der Aussicht auf Waldis WM-Club am Fernseher dran geblieben ist, der kam in den Genuss des neuen englischen National-Trikots.
Während der EURO ließ die französische Mannschaft mit einem roten Auswärts-Trikot aufhorchen – mit ihrem Spiel selbst riss die Euqipe Tricolore damals niemanden vom Hocker. Wie auch immer – das französische Trikot gehörte jedenfalls schon immer zu den schönsten Trikots überhaupt. 
Während hierzulande Mario Gomez ausgepfiffen wird, was das Zeug hält oder Schalke sogar in Kroatien nach Übergangstrainern sucht, hat in Russland vor einigen Wochen die Saison überhaupt erst angefangen. Und um ehrlich zu sein: In Russland scheint zwar Milch und Honig zu fließen, aber so richtig viel weiß man über den Fußball dort nun auch wieder nicht – außer: Zenit St. Petersburg. Die kennt man dann doch.
Was war das für ein Transfer-Hick-Hack am vergangenen Montag. Keane zurück zu Tottenham, der ewig wechselnde Albert Streit erst zu Hannover dann doch zu Hamburg und vor allem: Andrej Arshavin zu Arsenal London.
David Beckham war einmal der heißeste Spieler auf dem Planeten. Als der gute alte Becks noch seine Stiefel für Manchester United schnürrte und dort regelmäßig den Kopf von Sirc Alex Ferguson gewaschen bekam, gab es kaum einen Spieler, der solch genialen Flanken und Freistöße schlug, wie der Engländer.
Wer die englischen Boulevard-Medien kennt, kann sich ungefähr vorstellen, wie reißerisch die Überschriften in der Sun oder dem Daily Mirror heute morgen waren.
Einige der großartigsten Fußball-Momente in der Fußball-Geschichte sind schottisch. Der Torjubel im Hampdon-Park nach Barry Fergusons Ausgleich gegen Italien im letzten Jahr, das innbrünstige Mitsingen der schottischen Fans der inoffiziellen Hymne „Flowers of Scotland“ vor den Spielen ihres Teams und nicht zu vergessen Archie Gemmills Tor bei der WM 1978 gegen die NIederlande.