Wer hätte das gedacht? Da wird es doch tatsächlich auf einmal so etwas wie cool, den VfL Wolfsburg gut zu finden. Stürmer Grafite schubst die Pille per Hackentrick gegen die Bayern über die Linie und schon gehört es zum guten Ton, die Wölfe gut zu finden.
Na ja – jeder wie er will. Wer es aber wirklich ernst meint und ab sofort zu jedem Heimspiel in die Autostadt fährt, um dort seine neuen Lieblinge anzufeuern – der sollte sich wenigstens gut tarnen. Am besten mit einem etwas älteren Trikot des VfL. Wir haben mal eines raus gesucht. Schön hässlich grün und mit Bienenwaben-Ärmeln. Auf dem Rücken der Flock vom Ex-Kollegen Claudio Reyna. Wenig glamourös aber „ebay-Trikot des Tages: VfL Wolfsburg – aber von früher“ weiterlesen
Am Dienstag und Mittwoch ist es endlich wieder so weit. Die Champions League geht in die entscheidende Phase. Während man sich in der Vorrunde noch müde fragte, warum man sich eigentlich solche Langweiler wie Bremen gegen Famagusta oder Bayern gegen Sofia antuen sollte, ist die TV-Wahl des Viertelfinal-Krachers nun wirklich eine Prüfung. Chelsea gegen Liverpool oder Bayern gegen Barca? Eine Frage der Ehre! Vielleicht kann man sich ja auch an den Trikots orientieren. Daher hier ein Überblick über die Trikots der diesjährigen Viertelfinalisten der Champions League: 
Wer am letzten Mittwoch den Kommentar von Steffen Simon unfallfrei überlebt hat und trotz der Aussicht auf Waldis WM-Club am Fernseher dran geblieben ist, der kam in den Genuss des neuen englischen National-Trikots.
Während der EURO ließ die französische Mannschaft mit einem roten Auswärts-Trikot aufhorchen – mit ihrem Spiel selbst riss die Euqipe Tricolore damals niemanden vom Hocker. Wie auch immer – das französische Trikot gehörte jedenfalls schon immer zu den schönsten Trikots überhaupt. 
Die hier schon mehrfach erwähnte Fußball-Lesereihe
Während hierzulande Mario Gomez ausgepfiffen wird, was das Zeug hält oder Schalke sogar in Kroatien nach Übergangstrainern sucht, hat in Russland vor einigen Wochen die Saison überhaupt erst angefangen. Und um ehrlich zu sein: In Russland scheint zwar Milch und Honig zu fließen, aber so richtig viel weiß man über den Fußball dort nun auch wieder nicht – außer: Zenit St. Petersburg. Die kennt man dann doch.
Wer gestern den KICKER gelesen hat, musste sicher schmunzeln, als er las, dass Paul Breitner beim FC Bayern zu „mehr Verantwortung“ bereit ist.