Integration gelingt spielend – so der Titel des sozialen Projektes der Bundesliga-Stiftung. Klar: Der Anteil von deutschen Fußballspielern, die ihre Wurzeln in anderen Ländern haben, steigt an. Zum Glück: Denn nicht erst seit Mesut Özil weiß der geneigte Fußballanhänger, dass die Jungs mit – Achtung politische korrekter Terminus – Migrationshintergrund es teilweise ziemlich drauf haben. Also: Wurde höchste Zeit für eine ordentliche Kampagne für Integration (hier geht´s zur Kampagnen-Website), die eben auch und vor allem vom deutschen Fußball vorangetrieben wird. So sei es, sagte sich die Bundesliga Stiftung und machte Nägel mit Köpfen. Okay – Wolfgang Niedecken hätte ich jetzt nicht unbedingt dabei gebraucht, aber mich fragt ja auch keiner, was wiederum auch gar nicht so schlecht ist, hätte ich doch mindestens Erdal Keser ins Boot geholt. Besser passen dann schon Gerald Asamoah, Mario Götze, Ilkay Gündogan und Sidney Sam – unterstützt von den besten Jugendspielern des DFB. Macht so weit auch alles Sinn. Für mich sowieso. Und deshalb: Integration gelingt spielend. Hier ist das Video: